Montag, 9. April 2012

Ernstgemeinte Backlinks to be sold - oder: Wenn ICH hier bin, warum kommst Du dann nicht her?

Man könnte das ganze Millionenprojekt ja so betrachten: jemand gibt mir einen Euro und kriegt von mir dank der namentlichen Erwähnung in einem eigens erstellten Blogbeitrag sogar einen themenrelevanten Backlink (diese Begrifflichkeiten waren natürlich vor einem halben Jahr lediglich Böhmische Dörfer für mich und absolut unvorstellbar, dadurch, dass ich ja eigentlich wirklich NUR einen Euro geschenkt wollte, um im Gegenzug dem Schenker zu danken und ihn oder sie namentlich zu erwähnen und in meine Nachtgebet mit einzuschließen.)

Nun MACHE ich das Ganze ja sogar dauernd, allerdings bekommen es die entsprechenden Firmen gar nicht mit, was für mich doof ist, für sie aber gut. Das heißt, ich muss mal wieder die Marketingstrategie überdenken.

Zunächst überlege ich mir, ob ich das Ganze nicht mehr „professionalisiere“, indem ich mich bei backlinkseller.de registriere.
Andererseits: WARUM kann es eigentlich nicht so funktionieren, wie ICH mir das vorgestellt habe?
Getreu dem Motto: Wenn ICH hier bin, warum kommst Du dann nicht her?
 
Sollte ich mich noch mal mit Albgold, Pantene, Bondi und wie sie nicht alle heißen in Verbindung setzen?
Oder ist das doof? Anbiedernd - unverschämt - dreist?
Die Frage ist ernst gemeint – hat jemand dazu eine Meinung?



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