Sonntag, 28. August 2011

Meine Stärke



Besinne dich auf Deine Stärken, wenn Du es zu etwas bringen willst.
Tu's gleich!
Ärgere Dich nicht über Deine Schwächen, sondern nutze sie so gut wie möglich.
Verschwende keine Kräfte.

                                                                          (Quelle: http://blog.ginchen.de/wp-content/gallery/atlantis/zauberkugel.jpg)

Sind das nicht hervorragende - und vor allem hilfreiche! *g* - Aussagen? Nun, ich habe den gestrigen Plan in die Tat umgesetzt, mich auf meine Stärken besonnen und einfach noch ein kleines Seitchen erstellt (in Arbeit, aber vom Text her fertig.....)
Kleiner Vorgeschmack gefällig?

Ich glaube an die Kraft des Universums – deswegen glaube ich auch daran, dass sich Wünsche unter bestimmten Umständen tatsächlich erfüllen. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass jeder Mensch die Kraft in sich hat, die er braucht, um glücklich zu werden.



Das solltest Du auch tun.



Manchmal braucht es vielleicht noch einen kleinen Tipp, einen Hinweis, einen Rat, damit man die Augen nicht vor den Wegen verschließt, die zur Erfüllung des Wunsches führen – manchmal genügt schon ein kurzer Augenblick des Innehaltens, die Formulierung des Wunsches, das Deutlichmachen des Ziels.



Manchmal benötigst Du Hilfe, eine Art Lehrer auf für den Kurs „Lebenskunst“ – welchen Weg auch immer Du für Dich wählst:


Ich freue mich, wenn ich dir dabei helfen kann, diesen Weg zu finden und zu gehen und Dir bei der Lebensberatung beizustehen.

Tjaaaaa.... manche Dinge MUSS man einfach ausprobieren ;-)


Gibt es etwas, was Du immer schon einmal ausprobieren wolltest, Dich aber nicht getraut hast? Mach doch mal - und lass es mich wissen! 
Bei der nächsten Blogparade!



P.S.
Heute wäre der 262. Geburtstag meines Lieblingsdichters. Und eines seiner schönsten Gedichte passt hervorragend zum Thema:

Gesang der Geister über den Wassern (Goethe)

Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es.
Ewig wechselnd.

Strömt von der hohen,
Steilen Felsenwand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,

Und, leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.

Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.

Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind rauscht von Grund aus
Schäumende Wogen.

Seele des Menschen
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!

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