Donnerstag, 24. Mai 2012

Dann halt per Bestellung!

Hm…. Also ich sags gleich: es flutscht nicht so dolle. Ich habe noch keine Million, aber das dachten sich die meisten wahrscheinlich schon, haben es gleich am Anfang schon gedacht. Mir macht das nix – denn im großen und ganzen freue ich mich an der munteren Anzahl an Webseiten, wenngleich ich befürchte, dass man auch damit nicht wirklich REICH wird. Macht auch nix – mir macht es Spaß, immer mal wieder gedanklich nach Lanzarote zu reisen und die Kanaren abzuklappern, wenn ich einen Eintrag schreibe. Ich frage mich allerdings, wie es denjenigen, die behaupten, im Internet reich geworden zu sein, gelungen ist, zumindest daran zu glauben, dass es klappt – denn das ist mit Sicherheit das „a und o“ – nur wenn ich an etwas glaube, kann es gelingen. Oder anders: wie schaffe ich es, meinen Glauben an die Million unerschütterlich aufrecht zu erhalten? Indem ich glaube – I believe. Machen tausende Leute jedes Mal beim DSDS-Casting ja auch – und ein paar schaffen es in den Recall. Oder auf die Alm. Manche machen sich auch zum Deppen, aber dieses Stadium habe ich zu überspringen beschlossen. Also: Ich versuche es jetzt damit:

 

Interessant übrigens ist, dass die Autorin, Frau Mohr, schon Nachfolgebücher noch und nöcher veröffentlicht hat – das weckt wieder meine Zweifel. Aber nein, für den Moment will ich es mal versuchen. Wie gelingt es also, daran zu glauben, dass es noch immer (und ehrlich, ich glaube es) eine Million Menschen gibt, die mir theoretisch einen Euro gäben? Und wie wird aus der Theorie die Praxis? Erst mal weg mit dem Konjunktiv: eine Million Menschen, die mir theoretisch einen EURO geben. Dann weg mit der Theorie: eine Million Menschen, die mir einen EURO geben. Die Klärung der Frage des WANN: Ich bestelle mir jetzt also eine Million Menschen, die mir JETZT einen Euro geben. Mal kurz den Kontostand checken…… Ähm… ja. Ich kaufe mal das Buch mit den Nachbestellungen beim Universum und verlege mich derweil wieder auf das Affiliate-Business oder das Schreiben für Content. DU darfst mir dennoch einen Euro geben – ich habe ihn eben bestellt und verspreche, ihn zurück zu geben, wenn er mir nicht gefallen sollte! Es ist ja nun nicht so, dass ich passiv wäre – aber Acquise ist offenbar nicht meine Stärke…

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