Dienstag, 23. August 2011

Für Demographie-Experten

Angesichts der tausend Ideen, die ich für die nächsten Posts habe - inklusive meiner Mini-Bloparade - erlaube ich mir, ein "Essen und Sparen"-Pöstchen an dieser Stelle ohne vollständigen Artikel dazwischen zu schieben.
Vor allem für Menschen, die bereit sind, an Deutschlands Bevölkerungsstatistik zu arbeiten, also die sogenannten ELTERN, bietet sich an, nicht aufgegssene Babygläscheninhalte (aller Art, es gehen tatsächlich auch Früchtebreie - ohne Zuckerzusatz, versteht sich) in die nächste Cremesuppe, Tomatensoße, oder den Gemüseauflauf einzuarbeiten. Oder aber unter Süßspeisen (da dann NUR die Früchtegläschen...sonst: BÄH!) zu rühren.
UMGEKEHRT geht das Ganze natürlich auch. Bei Onkel Hipp und anderen Großanbietern für Babydealerware muss eigentlich nur dauernd (überteuert) einkaufen, wer selbst nicht kocht.
Die aktuelle Obstreife lässt sämtliche Kreationen an Früchtemus zu, das Mittagessen kann, wenn es nicht überwürzt ist (also NACH dem kochprozess würzen!), problemlos püriert werden (in der gewünschten Stückigkeit - was ein WORT!) und dann sogar eingefroren aufbewahrt werden.
Ganz ehrlich, beim zweiten Kind kaufe ich MEHR Gläschen als beim ersten - und stelle fest: das erste war (dahingehend) deutlich günstiger!

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