Freitag, 15. Juli 2011

Von der Liebe und anderen Einsatzmöglichkeiten des Geldes

Ich sollte nicht jammern. Nun gut, ich bekomme nicht jeden Tag die rechnerisch notwendigen 2xxx €, - und das, obwohl ich mich für sehr vertrauenswürdig halte und das auch jederzeit vor Zeugen bestätigen würde – aber ab und an ist ja jemand so nett und schenkt mir wenigstens einen Euro.
Zu selten. Hachja.....

ICH an Eurer Stelle würde das ja alles ganz anders machen, aber ICH werde ja nicht gefragt. Oder doch....... ich höre eine leise Stimme, die sagt: „Wie würdest DU es denn machen?“
Oh, wenn du es WIRKLICH wissen, willst, lieber Leser (ich bilde mir ein, da wäre jemand!), dann will ich es Dir nicht vorenthalten. In meiner unendlichen Güte und Gnade eröffne ich dir eine Nutzungsmöglichkeit Deines Euros:

Nimm an, Du wärest verliebt. Nimm an, Du wolltest dem Ziel Deines inneren Wirbelsturmes auf direkte, persönliche, zugleich aber doch semi-mysteriöse bis anonyme und nicht sofort offensichtliche Weise zukommen lassen, wie es um Dich steht. Wäre es da nicht eine Möglichkeit, mir einfach im Verwendungszweck den Satz:
Horst-Egon, ich liebe Dich.
anzugeben, um ihn hier erscheinen zu lassen? Oder noch besser, eine Webadresse, auf die der Satz verweist?

An Horst-Egons Stelle wäre ich geschmeichelt. Aber ich bin nicht Horst-Egon und ich bin nicht Du, deswegen sind all meine Ideen hier für die Katz’.
Es sei denn, ich spreche jetzt  noch die Gesellschaftskritiker an: 

Man könnte Botschaften hinsichtlich des Weltfriedens oder sozio-politischer Strömungen auf meiner Euro-Rurik oder der Homepage unterbringen: „Leute, fresst mehr Sch***! Eine Million (DA war er :D) Fliegen können sich nicht irren!“

Jaja... das könnte man... ICH würde sie auch tippen. Erwähnte ich schon, dass ich vertrauenswürdig bin? *g*

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